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Leitgedanken

DER SCHULVEREIN LO-MANTHANG

Der Schulverein Lo-Manthang ist ein kleiner, gemeinnütziger Verein mit der Zielsetzung, Kindern und Jugendlichen aus armen Verhältnissen in strukturschwachen, entlegenen Berggebieten Nepals Zugang zu einer schulischen Grundausbildung zu ermöglichen.  

 

Der Verein ist Bindeglied zwischen Spendern, Sponsoren und Paten hier und den Projekten im Dolpo und in Mustang. Er informiert über die Entwicklung der Projekte, sorgt für eine transparente, effiziente Verwendung der Gelder, ermöglicht eine kontinuierliche Unterstützung durch die breite Trägerschaft und spricht Interessierte an. Die Spendengelder werden direkt eingesetzt. Die administrativen Kosten sind sehr gering, da alle Vorstandsmitglieder unentgeltlich arbeiten. Der Schulverein Lo-Manthang ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.

VORGESCHICHTE

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Seit 1999 engagieren wir uns für die Alphabetisierung und schulische Entwicklung der Bevölkerung in den entlegenen Berggebieten des Himalayas in Nepal, zuerst nur in Mustang und inzwischen sehr intensiv im Upper Dolpo.    

 

Die offizielle Anerkennung als gemeinnütziger Verein und damit Steuerbefreiung von Zuwendungen an den Schulverein erfolgte Anfang 2001. Unser Projekt in Mustang – die Klosterschule für Jungen in Lo-Manthang  – wird seit Gründung des Vereins erfolgreich und kontinuierlich durchgeführt. Für das Projekt ist der Schulverein nicht allein verantwortlich.  

 

2010 übernahm der Schulverein Lo-Manthang in Alleinverantwortung die Primary School in Namdo/Upper Dolpo und eröffnete 2012 ein Hostel in Kathmandu für Sekundarschüler aus Namdo und Karang/Upper Dolpo.

Unsere abgeschlossenen Projekte finden sie hier.

Ziele

UNSER ZIEL: BILDUNG HEISST ZUKUNFT

Unser Hauptanliegen ist nachhaltige Unterstützung durch Schulbildung in den abgelegenen, strukturschwachen Gebieten Upper Dolpo und Upper Mustang in Nepal. Unsere konkreten Ziele sind:

 

  •  Zugang zu schulischer Allgemeinbildung und Möglichkeiten zur Berufsausbildung  

  • Ausrichtung von Stipendien für Kinder und Jugendliche aus bedürftigen Familien  

  • Verbesserung der medizinischen Betreuung, Präventionsarbeit und Hilfe in Notfällen  

  • Erhaltung ihrer tibetisch-buddhistischen Kultur

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